Die Implementierung des Europäischen Portfolios für Sprachlehrende in der Ausbildung (EPOSA) in der Lehrer/innenbildung in Österreich: Beispiele der guten Praxis (ÖSZ-Praxisheft 15)

Themen:

  • Fremdsprachen

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Das Europäische Portfolio für Sprachlehrende in Ausbildung (EPOSA) ist das Ergebnis eines Projekts im Medium Term Programme 2004 – 2007 am (ECML) des Europarates in Graz und wurde von Univ.Prof. Dr. David Newby koordiniert. Es wurde bereits Ende des Jahres 2006 interessierten Lehrenden an österreichischen Universitäten und Pädagogischen Akademien vorgestellt, die mit der Fachdidaktik in der Ausbildung von Sprachlehrenden befasst sind. Seit der Publikation von EPOSA in Englisch (European Portfolio for Student Teachers of Languages, EPOSTL), Französisch (Portfolio européen pour les enseignants en langues en formation initiale, PEPELF) und Deutsch (Europäisches Portfolio für Sprachlehrende in Ausbildung, EPOSA), ist das Interesse von Ausbildner/innen in ganz Europa und darüber hinaus bemerkenswert groß, dieses einzigartige Dokument zur Einschätzung und Selbstreflexion der Kompetenzen von Sprachlehrenden in deren Ausbildung zu integrieren. Es wurde bereits in viele andere Sprachen übersetzt. In Österreich haben einige Fachdidaktiker/innen an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen EPOSA erprobt und ihre Erfahrungen dokumentiert. In dieser Publikation werden diese Erfahrungsberichte nun veröffentlicht. Sie richtet sich an alle Ausbildner/innen von Sprachlehrenden, an Lehrer/innen, die in die schulpraktische Ausbildung involviert sind, sowie an alle Lehrer/innen, die Fremdsprachen unterrichten. Die Berichte aus unterschiedlichen Kontexten sollen Möglichkeiten aufzeigen, wie mit EPOSA gearbeitet werden kann, und die Neugier wecken, sich eingehend mit EPOSA zu befassen, um es im eigenen Berufsfeld zu implementieren.

 

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Sonstige Infos

Fachbereiche:

  • Spracheninnovationen aus Österreich und Europa